Kinderverkehrserziehung
Förderung von Maßnahmen der Kinderverkehrserziehung in Vorarlberg für Vereine, Schulen, Eltern, Kindergärten, Polizei und Privatpersonen. Anträge sind fortlaufend möglich.
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Förderkriterien
Förderziel
Unterstützung und Finanzierung von Aktionen und Projekten zur Kinderverkehrserziehung in Vorarlberg, etwa Schulwettbewerbe, erlebnisorientierte Verkehrstrainings, Anschaffung und Reparatur von Fahrrädern und Mofas sowie Beschaffung von Radhelmen.
Förderfähige Ausgaben
- Landesweiter Schulwettbewerb Minus zehn Prozent und vergleichbare Wettbewerbsaktionen
- Lernen durch Erleben Top Rider, Club PS, Hallo Auto und ähnliche Programmaktionen
- Leuchtkäfer- und Clownfrau-Aktionen
- Übungen zum Toten Winkel mit LKWs
- Fahrtkosten zu Schulverkehrskindergärten
- Mehr anzeigen
Antragsberechtigt
- Interessenverbände und sonstige Vereine
- Privatpersonen
- Bildungseinrichtungen
- Öffentliche Einrichtungen
Zuwendungsvoraussetzungen
- Vorhandene Erfahrung im Bereich der Kinderverkehrserziehung
Beschreibung
Kinderverkehrserziehung in Vorarlberg richtet sich an Vereine, Eltern, Schulen, Kindergärten, Verkehrsvereine, Polizei sowie engagierte Privatpersonen mit nachgewiesener Erfahrung in der Kinderverkehrserziehung. Als Zuschussförderung unterstützt das Programm fortlaufend Initiativen und Projekte, die das Bewusstsein für Mobilität und Sicherheit im Straßenverkehr bereits bei den Jüngsten stärken. Gefördert werden Maßnahmen, die sich an Kinder und Jugendliche richten und durch praxisnahe, erlebnisorientierte Lernformen nachhaltiges Verkehrsverständnis vermitteln. Die kontinuierliche Einreichungsmöglichkeit gewährleistet, dass kreative Konzepte und bewährte Aktionen jederzeit den notwendigen finanziellen Rückenhalt erfahren.
Im Zentrum der Förderung stehen vielfältige Aktivitäten: Landesweite Schulwettbewerbe wie „Minus zehn Prozent“, praxisnahe Trainingsformate („Top Rider“, „Club PS“, „Hallo Auto“), spielerische Sensibilisierungselemente durch Leuchtkäfer- und Clownfrau-Aktionen sowie Übungen zum Toten Winkel mit LKWs. Ergänzend können Fahrtkosten zu Schulverkehrskindergärten abgedeckt und Ausrüstung sowie Infrastruktur modernisiert werden – vom Ankauf und der Reparatur von Fahrrädern und Mofas bis hin zur Anschaffung von Radhelmen und Instandsetzung von Verkehrsübungsplätzen. Durch diese gezielte Förderung leistet das Programm einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Verkehrskompetenz junger Menschen und trägt zu einem sicheren Miteinander im öffentlichen Raum bei.