Zuschuss

Klimaneutrale Stadt

Österreichische Städte werden bei ambitionierten Schritten zur Klimaneutralität unterstützt. Einreichungszeitraum 01.01.2024 bis 31.12.2026.

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Förderkriterien

Bewerbungsfrist:
01.01. - 31.12.2026
Bewerbungslevel: Fortgeschritten
Region: Wien

Förderziel

Mit dem Thema klimaneutrale Stadt unterstützt das BM für Innovation, Mobilität und Infrastruktur (BMIMI) österreichische Städte bei ambitionierten und beschleunigten Schritten zur Erreichung der Klimaneutralität. Durch agile Innovationsräume sollen bis zum Jahr 2030 Entwicklungs- und Lernumgebungen sowie neue Kooperationen und Umsetzungspartnerschaften etabliert werden. Pionier-Groß- und -Kleinstädte verankern Klimaneutralität in ihrer Governance und wirken in der EU Mission proaktiv mit.

Antragsberechtigt

  • Unternehmen
  • Gemeinnützige Organisationen
  • Öffentliche Einrichtungen

Zuwendungsvoraussetzungen

  • Unternehmen, Non-Profit-Organisationen oder öffentliche Einrichtungen

Beschreibung

Das Programm „Klimaneutrale Stadt“ richtet sich an Wiener Kommunen und wird vom Bundesministerium für Innovation, Mobilität und Infrastruktur (BMIMI) initiiert. Ziel ist, bis 2030 ambitionierte und beschleunigte Maßnahmen zur Erreichung der Klimaneutralität umzusetzen und den Transformationsprozess in Österreich maßgeblich zu gestalten. Hierfür sollen agile Innovationsräume entstehen, in denen Entwicklungs- und Lernumgebungen sowie neue Kooperationen und Umsetzungspartnerschaften zwischen Kommunen, Wirtschaft und Forschung realisiert werden. Pionier-Groß- und ‑Kleinstädte verankern Klimaneutralität in ihrer Governance und beteiligen sich proaktiv an der EU-Mission „100 klimaneutrale und intelligente Städte bis 2030“. Gefördert werden Unternehmen, Gemeinnützige Organisationen sowie Öffentliche Einrichtungen mit einem Gesamtbudget von 60 Mio. Euro in Form von Zuschüssen. Der Einreichungszeitraum läuft vom 01.01.2024 bis zum 31.12.2026.

Im Zentrum stehen inter- und transdisziplinäre Forschungs-, Technologie- und Innovationsprojekte (FTI), die urbane Systeminnovationen entwickeln sowie ressourcenschonende Baustoffe und energieeffiziente Gebäudekonzepte erforschen. Vorgesehen sind bauforschungsorientierte Maßnahmen wie zirkuläres Bauen und digitale Planungsprozesse, innovative Mobilitätssysteme, Sensornetzwerke zur Verhaltenslenkung und satellitengestützte Analysen (z. B. Green Transition Information Factory). Pilotdemonstrationen in Realumgebungen und Pionierquartiere dienen der prototypischen Erprobung sowie der Entwicklung klimaneutraler Governance-Modelle. Mit Qualifizierungsmaßnahmen im Rahmen des „Menschen in FTI“ werden Kompetenzen gestärkt und Gender- sowie Diversitätsdimensionen in Projektleitungen erhöht. Begleitende Studien zu regulatorischen Hemmnissen, Best-Practice-Analysen und Wirkungsmonitoring ergänzen das Förderportfolio. Die Förderung richtet sich ausschließlich an Unternehmen, Gemeinnützige Organisationen und Öffentliche Einrichtungen, die als Konsortialpartner:innen in urbanen FTI-Vorhaben agieren.

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