Zivilschutzverband Projekte
Förderung von Projekten des NÖ Zivilschutzverbands zur Umsetzung von Black-Out- und Sonderkatastrophenschutzplänen in Gemeinden Niederösterreichs. Gültig ab 01.01.2024 bis zur Ausschöpfung des Fördervolumens.
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Förderkriterien
Förderziel
Der NÖ Zivilschutzverband setzt Projekte in der kritischen Infrastruktur mit allen Gemeinden betreffend Black-Out und Sonderkatastrophenschutzplänen um.
Antragsberechtigt
- Öffentliche Einrichtungen
- Unternehmen
- Privatpersonen
Zuwendungsvoraussetzungen
- Sitz bzw. Tätigkeit in Niederösterreich
Beschreibung
Der Förderaufruf des NÖ Zivilschutzverbands richtet sich an Gemeinden, Betreiber:innen kritischer Infrastrukturen sowie an relevante Unternehmen und Privatpersonen mit Sitz oder Tätigkeit in Niederösterreich. Ziel ist die Umsetzung von Black-Out- und Sonderkatastrophenschutzplänen in den lokalen Gemeinden. Gefördert werden innovative Konzepte und Maßnahmen, die die Resilienz kommunaler und infrastruktureller Systeme gegenüber großflächigen Stromausfällen oder außergewöhnlichen Schadensszenarien deutlich erhöhen. Die Zuschüsse ermöglichen die Erstellung und Erprobung maßgeschneiderter Schutz- und Einsatzstrategien, um die Versorgungssicherheit und die Handlungsfähigkeit im Krisenfall zu stärken.
Die Förderinitiative läuft ab dem 01.01.2024 und ist bis zur Ausschöpfung des bereitgestellten Fördervolumens offen. Als Fördergeber fungiert die Niederösterreichische Landesregierung über den NÖ Zivilschutzverband, Abteilung Finanzen, F1. Die kontinuierliche Bereitstellung von Mitteln erlaubt eine flexible Projektplanung und -umsetzung über das gesamte Jahr hinweg. Gemeinden und Organisationen werden dazu ermuntert, ihre Anträge zeitnah einzureichen und damit einen aktiven Beitrag zur Katastrophenvorsorge und zum Schutz kritischer Infrastruktur in Niederösterreich zu leisten. Weitere Details zu Fördervoraussetzungen und Einreichmodalitäten können direkt beim Fördergeber erfragt werden.