Zuschuss

Vom Material zur Innovation – Hybride Materialien – Neue Möglichkeiten, Neue Marktpotenziale (HyMat)

Bundesweit gefördertes Zuschussprogramm für Hochschulen, Forschungseinrichtungen und kleine sowie mittlere Unternehmen (KMU) zur Entwicklung und Markteinführung hybrider Materialien im Rahmen industrieller Vorwettbewerbsprojekte.

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Förderkriterien

Bewerbungslevel: Fortgeschritten
Region: Deutschland (bundesweit)
Unternehmensgröße: kleine und mittlere Unternehmen
Förderquote: 50% - 100%
Projektdauer: 30 Monate

Förderziel

Förderung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zur Marktfähigkeit und industriellen Anwendung hybrider Materialien, um wettbewerbsfähige Produkte, Verfahren und Dienstleistungen zu entwickeln und Voraussetzungen für eine breite Markteinführung zu schaffen.

Antragsberechtigt

  • Unternehmen
  • Bildungseinrichtungen
  • Gemeinnützige Organisationen

Zuwendungsvoraussetzungen

  • Betriebsstätte oder Niederlassung in Deutschland
  • Projekt zu hybriden Materialien mit nachgewiesenem technologischen Reifegrad
  • Erwartete signifikante Steigerung der Marktfähigkeit und industriellen Anwendung
  • Mindestens zwei Unternehmen beteiligt, davon mindestens ein KMU
  • Eines der Unternehmen übernimmt die Konsortialführerschaft
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Beschreibung

Das bundesweit offene Zuschussprogramm unterstützt Hochschulen, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und kleine sowie mittlere Unternehmen (KMU) bei vorwettbewerblichen Verbundvorhaben zur Entwicklung und Markteinführung hybrider Materialien. Gefördert werden Forschungs‐ und Entwicklungsprojekte mit klarem industriellen Anwendungsbezug über eine Laufzeit von bis zu 30 Monaten. Die Förderquote beträgt je nach Partner bis zu 100 % für Forschungseinrichtungen und bis zu 50 % für gewerbliche Unternehmen; KMU können darüber hinaus unter bestimmten Voraussetzungen einen Bonus erhalten. Anträge sind im Rahmen gesonderter Aufrufe elektronisch beim Projektträger Jülich (PtJ) einzureichen.

Zielsetzung ist die Erhöhung der Marktfähigkeit und die Etablierung neuer Verfahren, Produkte und Dienstleistungen auf Basis hybrider Werkstoffkombinationen. Gefordert werden technologieorientierte Vorhaben mit nachgewiesenem technologischem Reifegrad sowie eine erwartete signifikante Steigerung der industriellen Anwendung. Die Projektkonsortien müssen mindestens zwei Unternehmen – davon mindestens ein KMU – umfassen, eine Partner:in übernimmt die Konsortialführerschaft, und alle Beteiligten haben eine schriftliche Kooperationsvereinbarung abgeschlossen. Auf diese Weise werden nachhaltige Voraussetzungen für eine breite Markteinführung geschaffen.

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