FSD-Stiftung

Die gemeinnützige FSD-Stiftung wurde am 14. Mai 2001 gegründet und leistet in Berlin und Brandenburg umfassende Unterstützung bei der Lösung sozialer Probleme. Sie agiert sowohl als Dachstiftung, Gesellschafterin gemeinnütziger Dienstleistungs- und Pflegeunternehmen als auch als Trägerin eigener sozialer Einrichtungen. Zu ihrem Verbund gehören unter anderem Pflegeeinrichtungen mit rund 670 Plätzen, Werkstätten für Menschen mit Beeinträchtigung (über 1.000 Plätze), Erstaufnahme- und Clearingstellen für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, Wohngemeinschaften für Jugendliche, Übergangswohnheime für wohnungslose Menschen sowie vielfältige Förderprojekte für Kinder und Jugendliche. Jährlich profitieren mehr als 15.000 Menschen von den Angeboten der Stiftung, die sich im Sinne des Gemeinwohls den Grundsätzen der Solidarität, der Hilfe zur Selbsthilfe, der Partizipation und der Transparenz verpflichtet fühlt.

Die FSD-Stiftung setzt sich für das Gemeinwohl ein, indem sie Menschen in schwierigen Lebenslagen stärkt und ihre Verantwortung für die Gemeinschaft fördert. Sie hat das Ziel, benachteiligte Gruppen zu unterstützen, ihre Ressourcen und Fähigkeiten zu aktivieren und ihnen nachhaltige Perspektiven zu eröffnen. Durch kooperative Partnerschaften und professionelle Netzwerke wirkt sie darauf hin, soziale Teilhabe, Chancengleichheit und ein solidarisches Miteinander in Berlin und Brandenburg zu verwirklichen.

Die Angebote der FSD-Stiftung richten sich an Jugendliche, wohnungslose Frauen und Männer, Senior*innen sowie Menschen mit Behinderung und Pflegebedarf in Berlin und Brandenburg. Darüber hinaus umfasst die Zielgruppe unbegleitete minderjährige Geflüchtete und benachteiligte Jugendliche, die Unterstützung beim Übergang in ein eigenständiges Leben benötigen. Im Fokus stehen Personen, die aufgrund sozialer oder gesundheitlicher Umstände besondere Hilfe und Förderangebote benötigen.