Zuschuss

Förderung internationaler Verbundvorhaben im Rahmen der Nationalen Bioökonomiestrategie „Nachhaltige Produktion und Nutzung von Biomasse“

Zuschüsse für internationale Verbundprojekte zu Forschung und Innovation in der nachhaltigen Produktion und Nutzung von Biomasse. Pre-Proposal bis 28.11.2025 möglich.

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Förderkriterien

Bewerbungsfrist:
26.09. - 25.03.2026
Bewerbungslevel: Komplex
Region: Deutschland (bundesweit)
Unternehmensgröße: Kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
Fördersumme: 500.000 € pro Verbund (für deutsche Partner)
Förderquote: bis 100%
Projektdauer: 36 Monate

Förderziel

Stärkung der internationalen Forschungskooperation zur Umsetzung der Nationalen Bioökonomiestrategie durch Förderung transnationaler Verbundvorhaben in den Bereichen Pflanzenzüchtung und biotechnologische Biomassenutzung.

Förderfähige Ausgaben

  • Personal
  • Investitionskosten
  • Verbrauchsmaterialien
  • Reisekosten
  • Aufwand für Schutzrechtsanmeldung
  • Mehr anzeigen

Antragsberechtigt

  • Öffentliche Einrichtungen
  • Unternehmen
  • Bildungseinrichtungen

Zuwendungsvoraussetzungen

  • Transnationales Konsortium mit mindestens drei Partnern aus drei beteiligten Ländern
  • Betriebsstätte oder Niederlassung in Deutschland
  • Erfüllung der KMU-Definition der EU für Unternehmen

Benötigte Dokumente zur Bewerbung

  1. Ideenskizze (Pre-Proposal)
  2. Projektskizze (Full-Proposal)
  3. Letter of Commitment
  4. Lebenslauf
  5. Formeller Förderantrag (easy-Online)

Bewertungskriterien

  • Exzellenz des Vorhabens
  • Relevanz und Impact
  • Qualität der Projektstruktur und des Managements

Beschreibung

Die Förderrichtlinie des Bundesministeriums für Forschung, Technologie und Raumfahrt unterstützt transnationale Verbundvorhaben, die Forschung und Innovation in der nachhaltigen Produktion sowie Nutzung von Biomasse vorantreiben. Gefördert werden interdisziplinäre Projekte in den Bereichen Pflanzenzüchtung und biotechnologische Biomassenutzung, die zur Umsetzung der Nationalen Bioökonomiestrategie beitragen. Antragsberechtigt sind Hochschulen, außeruniversitäre und öffentliche Forschungseinrichtungen sowie gewerbliche Unternehmen, insbesondere kleine und mittlere Unternehmen. Ziel ist es, die internationale Forschungskooperation zu stärken und innovative Ansätze für resilientere Nutzpflanzen und hocheffiziente biotechnologische Verfahren zu entwickeln. Die Einreichung erfolgt in drei Stufen: Eine Ideenskizze (Pre-Proposal) bis zum 28. November 2025, eine Projektskizze (Full-Proposal) bis zum 25. März 2026 sowie die formelle Antragstellung über das easy-Online-System. Die Auswahl basiert auf Exzellenz, gesellschaftlicher und ökologischer Relevanz (Impact) sowie der Qualität von Projektstruktur und -management.

Voraussetzung für eine Förderung ist ein konsortialer Verbund mit mindestens drei Partnern aus drei beteiligten Ländern und einer Betriebsstätte oder Niederlassung in Deutschland. Unternehmen müssen die EU-KMU-Definition erfüllen. Gefördert werden bis zu 100 % der förderfähigen Ausgaben, darunter Personal, Investitions- und Verbrauchsmaterialien, Reisekosten, Aufwand für Schutzrechtsanmeldungen sowie Auftragsvergaben; die Gesamtfördersumme für deutsche Partner beträgt bis zu 500 000 Euro pro Verbund bei einer Projektdauer von maximal 36 Monaten. Expert:innen bewerten die Einreichungen nach den Kriterien „Exzellenz“, „Relevanz und Impact“ sowie „Implementierung“. Interessierte Forschungsteams und Unternehmen werden ermutigt, die Fristen und Anforderungen zu prüfen und sich frühzeitig über den Projektträger Jülich zu informieren.

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