Innovation Call Vorarlberg - Digitalisierung
Innovation Call Vorarlberg fördert Umsetzungsprojekte digitaler Innovationen von der Entwicklung bis zur Serienreife in Vorarlberg. Zuschuss bis zu 50 %, maximal € 25 000, Projektvolumen bis € 200 000. Call startet 12.04.2021, Einreichung sechs Wochen möglich.
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Förderkriterien
Förderziel
Förderung von Projekten zum Thema "Digitale Innovationen"; Umsetzungsprojekte von der Entwicklung bis zur Serienreife werden gesucht und durch ein Call-Verfahren ausgezeichnet.
Förderfähige Ausgaben
- Interne Personalkosten
- Drittkosten (externe Honorare)
- Kosten für notwendige F&E-Infrastrukturnutzung
- Sach- und Materialkosten
Nicht förderfähige Ausgaben
- Reine Erstellung von Konzepten
- Reine Investitionsprojekte
- Routinemäßige Adaptionen bestehender Produkte oder Dienstleistungen
- Auftragsarbeiten
- Investitionen über den Förderzeitraum hinaus
Antragsberechtigt
- Existenzgründer/innen
- Unternehmen
Zuwendungsvoraussetzungen
- Antragsteller können Start-ups und bestehende KMUs sein
- Jury entscheidet über die eingereichten Projekte
- Antragstellung vor Projektstart
- Unternehmensstandort und Projektumsetzung in Vorarlberg
- Projekt umfasst innovative Entwicklungstätigkeiten neuartiger digitaler Produkte oder Dienstleistungen
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Benötigte Dokumente zur Bewerbung
- Projektbeschreibung mit Kostendarstellung
- Pitch Deck
- Kurzvideo (max. 2 Minuten)
- Lebensläufe des Projektteams
Bewertungskriterien
- Innovationsgrad
- Unternehmerische Rahmenbedingungen
- Juryentscheidung
Beschreibung
Der Innovation Call Vorarlberg – Digitalisierung richtet sich an Vorarlberger Existenzgründer:innen sowie Kleinstunternehmen, kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die neuartige digitale Produkte oder Dienstleistungen entwickeln und zur Serienreife führen möchten. In einem kontinuierlichen Call-Verfahren werden Umsetzungsprojekte von der anfänglichen Entwicklungsphase bis hin zum marktfähigen Prototyp gefördert. Die Förderquote beträgt bis zu 50 % der förderfähigen Projektkosten, maximal jedoch € 25 000 bei einem Gesamtvolumen bis zu € 200 000. Das Programm startet mit dem ersten Call am 12.04.2021 und ermöglicht eine sechswöchige Einreichfrist; die nächste Runde ist für Frühjahr 2026 vorgesehen. Die Projektdauer ist auf zwölf Monate begrenzt, um eine rasche Umsetzung sicherzustellen.
Voraussetzung für eine Antragstellung ist neben dem Standort und der Projektumsetzung in Vorarlberg die Einhaltung der De-minimis-Obergrenze sowie die Nachweisführung der geplanten Kommerzialisierung. Gefördert werden interne Personalkosten, externe Honorare, F&E-Infrastrukturnutzung sowie Sach- und Materialkosten. Nicht förderfähig sind reine Konzeptarbeiten, Auftragsprojekte, routinemäßige Adaptionen bestehender Lösungen sowie Investitionen über den Förderzeitraum hinaus. Eine unabhängige Expert:innen-Jury wählt die überzeugendsten Einreichungen anhand von Innovationsgrad und unternehmerischem Potenzial aus. Für die Bewerbung sind eine präzise Projektbeschreibung mit Kostenaufstellung, ein Pitch Deck, ein Kurzvideo (max. 2 Minuten) und Lebensläufe des Projektteams einzureichen, um einen transparenten und praxisorientierten Auswahlprozess zu gewährleisten.