Interreg Italien.KOMBI
Kofinanzierung von grenzüberschreitenden Projekten zwischen Österreich und Italien im wirtschaftlichen Sektor mit Themenschwerpunkten Forschung, Innovation und Klimawandelanpassung. Einreichungen sind laufend möglich bis 31.12.2026.
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Förderkriterien
Förderziel
Ziel ist die Förderung | Kofinanzierung von wirtschaftlich relevanten grenzüberschreitenden Projekten, die ihre Wirkung im italienischen – österreichischen Programmgebiet und insbesondere in Kärnten entfalten. Diese Projekte stärken das regionale Innovationsökosystem und Kapazitäten für Forschung, Technologie und Innovation. Somit steigen die Leistungskraft und die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Kärnten. Diese Förderung | Kofinanzierung von grenzüberschreitenden Vorhaben durch den KWF erfolgt auf Basis des Interreg VI-A Programms Italien-Österreich 2021-2027. Zusätzlich wird beurteilt, inwieweit das Projekt einen Beitrag zur Umsetzung oder im Sinne der regionalen Strategie (KWF-Strategie) leistet.
Förderfähige Ausgaben
- Personalkosten
- Büro- und Verwaltungsausgaben
- Reise- und Unterbringungskosten
- externe Expertise und Dienstleistungen
- Ausrüstungskosten
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Nicht förderfähige Ausgaben
- Kosten, die laut den EFRE-Förderfähigkeitsregeln nicht förderfähig sind
Antragsberechtigt
- Privatpersonen
- Unternehmen
- Bildungseinrichtungen
Zuwendungsvoraussetzungen
- Sitz in Kärnten
- Förderungszusage im Interreg VI-A Programm Italien-Österreich 2021-2027
- Einhaltung thematischer Programmschwerpunkte
- Antrag vor Projektbeginn einreichen
- Signifikanter Anteil des Projekts in Kärnten
Benötigte Dokumente zur Bewerbung
- KWF-Antrag
- Projektdatenblatt
- EFRE-Förderungsantrag
Bewertungskriterien
- Innovationsgehalt des Projekts
- Relevanz für den Standort Kärnten
- Wirkung auf das regionale Innovationsökosystem
Beschreibung
Interreg Italien.KOMBI bietet eine laufende Möglichkeit, grenzüberschreitende Projekte im Rahmen des Interreg VI-A Programms Italien–Österreich 2021-2027 mit Fokus auf Forschung, Innovation und Klimawandelanpassung in Kärnten zu kofinanzieren. Gefördert werden natürliche und juristische Personen sowie Bildungseinrichtungen mit Sitz in Kärnten, die gemeinsam mit italienischen Partner:innen wirtschaftlich relevante Vorhaben umsetzen. Ziel ist es, das regionale Innovationsökosystem zu stärken sowie Kapazitäten für Technologie- und Forschungsaktivitäten auszubauen. Mit einer Förderquote von 25 % der förderfähigen Ausgaben (inklusive Personalkosten, Büro- und Verwaltungsausgaben, Reise- und Unterbringungskosten, externer Expertise, Ausrüstung sowie Infrastruktur- und Bauarbeiten) unterstützt der Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF) die Umsetzung innovativer Kooperationen in der Region.
Anträge können bis zum 31. Dezember 2026 eingereicht werden, sofern der Antrag vor Projektbeginn erfolgt und ein signifikanter Anteil des Vorhabens in Kärnten realisiert wird. Neben der formalen Förderzusage im Interreg VI-A Programm sind thematische Übereinstimmung, Innovationsgehalt, Standortrelevanz und Wirkung auf das Innovationsökosystem entscheidende Bewertungskriterien. Förderkund:innen erhalten Begleitung während der gesamten Projektumsetzung, von der Antragsvorbereitung bis zur Abrechnung. Interessierte Projektpartner:innen können detaillierte Unterlagen – darunter KWF-Antrag, Projektdatenblatt und EFRE-Förderungsantrag – im Förderportal des KWF abrufen und so den nächsten Schritt zur Stärkung der internationalen Zusammenarbeit und Wettbewerbsfähigkeit Kärntens setzen.