Zuschuss

Umweltforschung in Baden-Württemberg (BWPLUS)

Förderung anwendungsorientierter Umweltforschung in Baden-Württemberg mit Schwerpunkten auf nachhaltiger Bioökonomie, erneuerbaren Energien, Ressourceneffizienz, Kreislaufwirtschaft, nachhaltiger Digitalisierung, Umwelt und Ökosysteme, Wärmewende sowie Wasserstoffwirtschaft und -forschung.

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Förderkriterien

Bewerbungslevel: Fortgeschritten
Region: Baden-Württemberg
Förderquote: 50% - 100%
Projektdauer: 36 Monate

Förderziel

Das Land Baden-Württemberg fördert im Rahmen des Programms BWPLUS (Baden-Württemberg Programm Lebensgrundlage Umwelt und ihre Sicherung) Projekte der anwendungsorientierten Umweltforschung mit relevantem Bezug zu Baden-Württemberg. Ziel ist es, wissenschaftlich fundierte Grundlagen für umweltpolitische Entscheidungen zu liefern sowie Wege und Methoden zur Sicherung der ökologischen Lebensgrundlagen zu entwickeln. Schwerpunkte sind nachhaltige Bioökonomie, erneuerbare Energien, Ressourceneffizienz, Kreislaufwirtschaft, nachhaltige Digitalisierung, Umwelt und Ökosysteme, Wärmewende sowie Wasserstoffwirtschaft und -forschung.

Antragsberechtigt

  • Unternehmen
  • Bildungseinrichtungen
  • Öffentliche Einrichtungen
  • Sonstige

Zuwendungsvoraussetzungen

  • Nachweis eines innovativen Lösungsansatzes, wissenschaftlich-technischer Qualität und erwarteter Breitenwirksamkeit (Übertragbarkeit)
  • Mindestens eine wissenschaftliche Forschungseinrichtung und ein Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft in Verbundprojekten
  • Benennung eines Koordinators für Verbundprojekte
  • Bereitschaft zur Präsentation von Ergebnissen auf Kolloquien und Seminaren

Bewertungskriterien

  • Innovationsgehalt und wissenschaftlich-technische Qualität
  • Breitenwirksamkeit/Übertragbarkeit
  • Relevanz für Baden-Württemberg

Beschreibung

Das Programm BWPLUS fördert anwendungsorientierte Umweltforschung in Baden-Württemberg und richtet sich an Unternehmen, Bildungseinrichtungen, öffentliche und sonstige Institutionen. In den Förderbereichen Forschung & Innovation, Umwelt-/Naturschutz sowie Energieeffizienz & Klimaschutz stehen nachhaltige Bioökonomie, erneuerbare Energien, Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft im Mittelpunkt. Ergänzt werden diese Schwerpunkte um nachhaltige Digitalisierung, den Erhalt von Umwelt und Ökosystemen, die Wärmewende sowie die Wasserstoffwirtschaft und -forschung. Ziel ist es, wissenschaftlich fundierte Grundlagen für umweltpolitische Entscheidungen zu erarbeiten und praktische Methoden zur Sicherung der ökologischen Lebensgrundlagen zu entwickeln, die direkt auf die Belange Baden-Württembergs einzahlen.

Antragsberechtigt sind wissenschaftliche Forschungseinrichtungen sowie Verbundvorhaben, an denen mindestens ein Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, Kommunen oder weitere rechtsfähige Partner beteiligt sind. Gefördert werden Projekte mit innovativen Lösungsansätzen, hoher wissenschaftlich-technischer Qualität und nachgewiesener Übertragbarkeit. Für Verbundvorhaben ist eine Koordinatorin oder ein Koordinator zu benennen, und die Präsentation von Ergebnissen auf Kolloquien und Seminaren wird erwartet. Die Zuschussquote liegt je nach Akteur bei 50 bis 100 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten; die maximale Projektdauer beträgt 36 Monate. Bewertet werden Innovationsgehalt, Breitenwirksamkeit und Relevanz für Baden-Württemberg. Die Antragstellung erfolgt zweistufig im Rahmen regelmäßiger Ausschreibungen beim Projektträger Karlsruhe (PTKA); genaue Fristen sind auf dessen Website abrufbar.

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