Zuschuss

Förderung der Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW

Die Stiftung unterstützt Projekte im Bereich Umwelt und nachhaltige Entwicklung durch Informations- und Bildungsarbeit. Anträge können fortlaufend für kleinere Vorhaben (bis 10.000 €) oder zu festen Fristen für höhere Fördersummen gestellt werden.

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Förderkriterien

Bewerbungsfrist: Fortlaufend
Bewerbungslevel: Komplex
Region: Nordrhein-Westfalen
Fördersumme: 200.000 €
Förderquote: 80%
Projektstart ab: 25.02.2025
Nur für gemeinnützige Organisationen

Förderziel

Der Auftrag der Stiftung ist es, das bürgerschaftliche Engagement in Nordrhein-Westfalen für Umwelt- und Entwicklungsthemen im Sinne der Agenda 21 sowie der globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung zu fördern. Besonderer Fokus liegt auf der Informations- und Bildungsarbeit, insbesondere auf den Konzepten "Bildung für nachhaltige Entwicklung" und "Globales Lernen". Gefördert werden Projekte, die Umwelt- und Entwicklungsbelange verbinden, neue Zielgruppen erreichen und über den unmittelbaren Förderzeitraum hinaus wirken.

Förderfähige Ausgaben

  • Bau- und Investitionskosten
  • Honorarkosten
  • Personalkosten
  • Sachkosten

Antragsberechtigt

  • Gemeinnützige Organisationen

Zuwendungsvoraussetzungen

  • Anträge dürfen satzungsgemäß nur von rechtsfähigen, gemeinnützigen Organisationen (z. B. eingetragene Vereine, gGmbH, Stiftungen, kirchliche Institutionen) eingereicht werden
  • Die antragstellende Organisation muss die rechtliche und tatsächliche Verantwortung für das Projekt tragen
  • Einzelanträge von Privatpersonen oder Wirtschaftsunternehmen werden nicht berücksichtigt
  • Geförderte Maßnahmen müssen sich an Menschen in Nordrhein-Westfalen richten

Benötigte Dokumente zur Bewerbung

  1. Checkliste Antragseinreichung
  2. Antragsberechtigungsunterlagen
  3. Projektbeschreibung
  4. Finanzierungsplan

Bewertungskriterien

  • Nachhaltigkeitsaspekte
  • Projektkonzept
  • Zielgruppenerreichung
  • Wirkungsorientierung

Beschreibung

Die Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen fördert gemeinnützige Projekte, die das bürgerschaftliche Engagement in den Bereichen Umwelt und nachhaltige Entwicklung stärken. Im Zentrum der Förderarbeit steht die Informations- und Bildungsarbeit, wobei die Konzepte Bildung für nachhaltige Entwicklung und Globales Lernen besondere Beachtung finden. Mit ihrem Auftrag, die Umsetzung der Agenda 21 sowie der globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung zu unterstützen, richtet sich das Förderprogramm vor allem an Organisationen, die innovative Maßnahmen planen und damit neue Zielgruppen in Nordrhein-Westfalen erreichen möchten. Dabei sollen die Projekte nicht nur kurzfristige Effekte erzielen, sondern über die unmittelbare Förderperiode hinaus nachhaltige Veränderungen bewirken.

Die Förderung umfasst ein breites Spektrum an Bereichen wie Umweltschutz, Klimaschutz, Aus- und Weiterbildung sowie Energieeffizienz. Anträge können in zwei Kategorien eingereicht werden: Für kleinere Vorhaben mit einer Fördersumme bis zu 10.000 € besteht die Möglichkeit der fortlaufenden Antragstellung, während Anträge mit höheren Fördersummen zu festen Fristen bewertet werden. Dabei wird ein Zuschuss von bis zu 80 % der förderfähigen Ausgaben gewährt, wobei von den antragstellenden Organisationen ein Eigenanteil von mindestens 20 % erforderlich ist. Förderfähige Kosten umfassen unter anderem Bau- und Investitionskosten, Honorare, Personalkosten und Sachaufwendungen.

Der Antragsprozess zeichnet sich durch Transparenz und Effizienz aus. Antragsteller:innen müssen neben einer fundierten Projektbeschreibung auch einen detaillierten Finanzierungsplan und weitere erforderliche Unterlagen – wie die Checkliste zur Antragseinreichung und Antragsberechtigungsunterlagen – vorlegen. Die Bewertungskriterien orientieren sich an nachhaltigen Aspekten, einer klaren Zielgruppendefinition sowie an den erwarteten Wirkungen des Vorhabens. Durch das zweistufige Verfahren, bei dem zunächst die Prüfungen der Antragsberechtigung erfolgen, wird sichergestellt, dass nur förderfähige und zielgerichtete Projekte in Betracht gezogen werden. Damit bietet die Stiftung eine attraktive Möglichkeit, um langfristig Impulse für eine nachhaltige Zukunft in Nordrhein-Westfalen zu setzen.

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