Kreislaufwirtschaft und Produktionstechnologien
Förderung der Entwicklung und Demonstration innovativer Technologien und Prozesse im Bereich Kreislaufwirtschaft und Produktionstechnologien in Wien mit Fokus auf nachhaltige, klimaneutrale und ressourcenschonende Produktion. Anträge vom 01.01.2024 bis 31.12.2026 möglich.
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Förderkriterien
Förderziel
Unterstützung der Umgestaltung der österreichischen Wirtschaft und Gesellschaft in eine klimaneutrale, nachhaltige Kreislaufwirtschaft bis 2050 durch innovative Lösungen sowie Positionierung Österreichs und Europas als führenden Industriestandort für hochwertige, ressourcenschonende und CO2-arme Produktion.
Antragsberechtigt
- Unternehmen
- Gemeinnützige Organisationen
- Öffentliche Einrichtungen
Zuwendungsvoraussetzungen
- Außerhalb der österreichischen Bundesverwaltung stehende natürliche oder juristische Personen bzw. Personengesellschaften
- Betriebsstätte oder Niederlassung in Österreich zum Zeitpunkt der Auszahlung
- Bei Konsortialvorhaben: mindestens ein Konsortialpartner mit Sitz in Österreich
- Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GesbR) nicht antragslegitimiert
- Finanzielle Sicherstellung des Vorhabens durch Kosten-, Zeit- und Finanzierungsplan
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Beschreibung
Das Förderprogramm Kreislaufwirtschaft und Produktionstechnologien gewährt in Wien Zuschüsse für die Entwicklung und Demonstration zukunftsweisender Verfahren in einer klimaneutralen und ressourcenschonenden Produktion. Anspruchsberechtigt sind Unternehmen, gemeinnützige Organisationen und öffentliche Einrichtungen mit Sitz oder Betriebsstätte in Österreich, die außerhalb der Bundesverwaltung agieren. Über die Einreichungsfrist vom 1. Jänner 2024 bis 31. Dezember 2026 können entsprechende Anträge bei der österreichischen Forschungsförderung eingereicht werden. Die Förderung setzt eine gesicherte Projektfinanzierung mittels Kosten-, Zeit- und Finanzierungsplan voraus und prüft die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit ohne anhängiges Insolvenzverfahren.
Mit Blick auf die Transformation der heimischen Wirtschaft in eine klimaneutrale Kreislaufwirtschaft bis 2050 zielt das Programm auf Forschung & Innovation, Digitalisierung, Energieeffizienz sowie Klima- und Umweltschutz ab. Gefördert werden unter anderem nachhaltiges Produktdesign, additive Fertigung, Werkstoffinnovationen, Bioökonomie (exkl. Primärproduktion), Industrie 4.0-Anwendungen, Datenservice-Ökosysteme inklusive digitalem Produktpass sowie Recycling- und KI-Technologien. Zudem sind Demonstrationsvorhaben entlang der Schwerpunkte Bauwirtschaft, Mobilität, Kunststoffe, Textilien, Elektronik, Informations- & Kommunikationstechnologien, Biomasse oder Sekundärressourcen vorgesehen. Ein weiterer Fokus liegt auf Kompetenz- und Kapazitätsaufbau durch Qualifizierungsmaßnahmen, Nachwuchsförderung und barrierefreien Wissenszugang unter Berücksichtigung von Gender- und Diversitätsdimensionen.