Stiftung Nord-Süd-Brücken

Private Stiftung

Über den Fördergeber

Die Stiftung Nord-Süd-Brücken ist eine politische, private und gemeinnützige Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz in Berlin. Sie wurde 1994 im Haus der Demokratie und Menschenrechte gegründet und verfügt über ein Stiftungskapital von 17 Millionen Euro. Die Stiftung fördert Projekte der Entwicklungszusammenarbeit, der entwicklungspolitischen Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit sowie projektbezogene Studien in Ostdeutschland und darüber hinaus. Dabei unterstützt sie gemeinnützige Vereine mit Projekten im In- und Ausland und verwaltet Förderprogramme unterschiedlicher öffentlicher und privater Geldgeber.

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Zielgruppen

Gefördert werden gemeinnützige Vereine mit Sitz in Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, die Projekte der Entwicklungszusammenarbeit oder entwicklungspolitischen Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit umsetzen. Nichtrechtsfähige Vereinigungen können gemeinsam mit eingetragenen Vereinen Anträge stellen, wobei der eingetragene Verein als Zuschussempfänger auftritt. Die Antragsteller müssen fachlich, personell und organisatorisch in der Lage sein, Projekte zu planen, durchzuführen und abzurechnen; Projekte mit Ausrichtung auf Kinder und Jugendliche erfordern eine beschlossene Kindesschutz-Richtlinie.